Häufig gestellte Fragen

Sie haben Fragen zu unseren Produkten oder zum Bestellvorgang? Wir haben an dieser Stelle die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Holz und Parkett für Sie zusammengestellt.

Allgemeines

Welche Arten von Parkett gibt es?

Parkett ist ein Überbegriff für Holzfußböden mit einer Mindestnutzschichtdicke von 2,5 mm. Dementsprechend viele Varianten in Bezug auf Aufbau, Format und Oberfläche gibt es. Die bekanntesten Parkettarten sind Mosaikparkett, Massivdielen, Massivstäbe, Mehrschichtparkett und Lamparkett. Speziell Mehrschichtparkett hat sich in den letzten Jahren als Hauptparkettart durchgesetzt. Bei Mehrschichtparkett unterscheiden sich die einzelnen Typen vor allem durch die Elementgrößen wie z.B. Dielen- Langriemen, Stab- und Strip-Optik.

Was sind die Nachteile von Parkett?

Es gibt keine unmittelbaren Nachteile. Kein anderer Bodenbelag ist in gleichem Maße klimaschonend, wohnlich, zeitlos und renovierbar wie ein echter Holzboden. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Parkett unschlagbar, denn man erwirbt ein hochwertiges Naturprodukt, das – wenn möchte – ein Leben lang hält. Wichtig ist nur, dass man die natürlichen Eigenschaften und Grenzen dieses Werkstoffes berücksichtigt.

Welche Verlegemuster gibt es?

Die Anzahl und Art der möglichen Verlegemusters hängt in erster Linie von der gewählten Produktgruppe (Optik/Format) ab. Wir haben daher eine Übersicht aller möglichen Verlegemuster je Parkett-Optik für Sie zusammengestellt.

Welches Holz passt zu meinen Ansprüchen?

Unser Sortiment an Holzarten spiegelt die Vielfalt der Natur wieder. Von Eiche über Nussbaum bis hin zu Zirbe ist für jeden Anspruch und Geschmack das Richtige dabei. Wir haben die wichtigsten Fakten je Holzart für Sie übersichtlich zusammengestellt.

Ich brauche ein robustes Parkett, welches Holz eignet sich dafür?

Die härtesten heimischen Holzarten sind Eiche und Esche. Speziell die Eiche eignet sich aufgrund Ihrer technischen Eigenschaften sehr gut. Durch eine Strukturierung der Oberfläche (z.B. Bürstung) wird die optische Auffälligkeit von Kratzern und Beschädigungen zusätzlich verringert.

Wie schnell bekommt Parkett Kratzer?

Wie schnell bekommt ein neues Auto Kratzer? Es kommt auf die Nutzung und die adäquate Behandlung an. Holz ist nicht unzerstörbar und hat werkstoffspezifische Eigenschaften. Mit ganz einfachen Mitteln, wie z.B. Filzgleitern auf Stühlen sowie Möbeln kann man das Risiko jedoch selbst deutlich minimieren.

Wie schnell ist Parkett abgenutzt?

Im privaten Wohnbereich wird in Abhängigkeit der Art und Intensität der Nutzung von Schleifzyklen von ca. 15 – 20 Jahren ausgegangen. Mit der Lieferung Ihres Parkettbodens erhalten Sie unsere Parkett-Fibel. Diese beinhaltet alle wissenswerten Informationen für ein langes Parkettleben.

Welche Vorteile hat ein geöltes bzw. lackiertes Parkett?

Grundsätzlich weist die lackierte Oberfläche (Pflegefrei-Parkett) eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Flüssigkeiten auf. Die Oberfläche benötigt keine weiteren Pflegemaßnahmen, weder nach Einbau noch im Zuge der Nutzung. Die Vorteile der Öloberfläche (Gesund-Parkett) liegen in einer angenehmeren Haptik, Fußwarmheit und Natürlichkeit. Kratzer und kleine Beschädigungen können leichter ausgebessert werden als bei lackierten Oberflächen. Sie ist bei Auslieferung wohnfertig, benötigt aber im Laufe der Nutzung Pflegemaßnahmen (nachölen). Diese sind jedoch ganz einfach unter geringem Aufwand selbst durchführbar.

Wie kann ich verhindern, dass mein Parkett Fugen oder Wölbungen bekommt?

Mit einem ausgeglichenen Raumklima kann jede Art von Dimensionsveränderung vermieden werden. Ein ausgeglichenes Raumklima liegt bei ca. 20 – 22° C und zwischen 40 und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit. Das haben übrigens Mensch und Parkett gemeinsam: Bei diesen Werten fühlen auch wir uns am wohlsten!

Was sollte ich bei Parkett in Niedrigenergie- und Passivhäusern bzw. generell in Bauten mit kontrollierter Wohnraumlüftung beachten?

Durch die dichte Gebäudehülle und oftmalig zu hohen Luftwechselraten kann es während der Heizperiode oft zu einem sehr trockenen Raumklima kommen. Hier sollte besonders auf unsere klimatischen Empfehlungen und einer optimalen Einstellung der kontrollierten Wohnraumlüftung hinsichtlich der Luftwechselraten geachtet werden.

Ein konstantes Raumklima von 20°C und 40 – 60% relative Luftfeuchtigkeit wird auch hier ausdrücklich empfohlen. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte während der Wintermonate nicht unter 40% und während der Sommermonate nicht über 60% liegen.

Bedenken Sie auch, dass Sie dadurch wertvolle Heizenergie sparen können, da bei einer höheren Luftfeuchtigkeit auch eine geringere Raumtemperatur als angenehm empfunden wird.

Während der Heizperioden möglichst viele Feuchtequellen im Raum schaffen (z.B. Inbetriebnahme eines Luftbefeuchters zu Beginn der Heizperioden, Zimmerpflanzen, etc.). So soll ein zu starkes Abtrocknen des Parkettbodens vermieden werden.

Zur Kontrolle der relativen Luftfeuchtigkeit empfehlen wir die Platzierung eines Hygrometers.

Gibt es einen Katalog, den ich daheim in Ruhe durchblättern kann?

Ja, Sie können unsere Broschüre hier kostenlos nach Hause bestellen.
Dort finden Sie alle Informationen und Bildmaterial, damit Sie das perfekte Parkett für Ihr Zuhause finden können.

Farben

Kann die Farbe des Holzes variieren?

Farbvariationen sind ebenfalls ein typisches Merkmal des natürlichen Rohstoffes Holz, das von Baum zu Baum bzw. je nach Wuchsgebiet variieren kann. Aus diesem Grund können farbliche Unterschiede sowohl zwischen verschiedenen Produktionschargen, als auch innerhalb einer Produktionscharge auftreten. Dies gilt im Speziellen auch für Color-Oberflächen, da die Einlagerung von Farbpigmenten aufgrund der Holzstruktur zu unterschiedlichen Farbtönen führen kann.

Verändert sich die Optik/Farbe des Bodens mit der Zeit?

Jedes Holz ist im Laufe der Zeit durch Oxidation und UV-Strahlung einer leichten Farbveränderung unterlegen. In der Regel werden dunkle Böden etwas heller und helle Böden dunkeln etwas nach. Speziell colorierte Oberflächen können diesen natürlichen Effekt etwas abschwächen.

Ich möchte gerne einen dunklen Boden. Welches Holz kommt dafür in Frage?

Unser umfangreiches Sortiment an Farben spiegelt die Vielfalt unserer Inspirationsquelle Mutter Natur wieder. Eiche dunkel coloriert, Eiche kerngeräuchert oder Nussbaum sind dabei nur einige Beispiele für dunkle Holzarten bzw. Farben. Ihren idealen Farbton finden Sie am besten durch unseren Farbregler, der Ihnen anschließend alle Produkte in dieser Farbe detailliert auflistet.

Ich möchte gerne einen hellen Boden. Welches Holz kommt dafür in Frage?

Unser umfangreiches Sortiment an Farben spiegelt die Vielfalt unserer Inspirationsquelle Mutter Natur wieder. Eiche hell coloriert oder Esche sind dabei nur einige Beispiele für helle Holzarten bzw. Farben. Ihren idealen Farbton finden Sie am besten durch unseren Farbregler, der Ihnen anschließend alle Produkte in dieser Farbe detailliert auflistet.

Was ist kerngeräuchertes Eichenparkett?

Das „Räuchern“ dient dem dunklen Färben von Parkettholz (vorwiegend Eiche), wobei die natürliche Farbvariation und Maserung des Holzes erhalten bleibt. Es handelt sich um eine Reaktion der holzeigenen Inhaltsstoffe und ahmt einen natürlichen Prozess nach. Dieser tritt z.B. bei Mooreichen ein, die über einem langen Zeitraum unter Luftabschluss in Sümpfen und Mooren lagern. Durch eine chemische Reaktion entsteht eine einheitliche, intensiv dunkle Färbung des Holzes.

Durch dieses Verfahren wird das Holz über den gesamten Querschnitt gefärbt, daher spricht man von Kernräucherung. Einer der Vorteile der Kernräucherung liegt darin, dass bei einer Renovierung des Parkettbodens, auch bei mehrmaligem Abschleifen der Farbcharakter erhalten bleibt.

Aufgrund des schwankenden Gerbsäuregehaltes im Eichenholz kommt es bei der Räucherung zu einer natürlichen Farb- und Strukturvielfalt des Parketts. Wie bei allen Holzarten kommt es auch bei kerngeräucherter Eiche zu einer nachträglichen Farbveränderung des Holzes. Zwar hemmt der Prozess des Kernräucherns solche Farbveränderungen, je nach Dauer und Intensität der Sonneneinstrahlung findet aber auch hier ein Vergilben und Aufhellen statt.

Verlegung

Welche Verlegemuster gibt es?

Die Anzahl und Art der möglichen Verlegemusters hängt in erster Linie von der gewählten Produktgruppe (Optik/Format) ab. Wir haben daher eine Übersicht aller möglichen Verlegemuster je Parkett-Optik für Sie zusammengestellt.

Kann man Parkett selbst verlegen?

Grundsätzlich ist dies möglich, setzt aber gewisse handwerkliche Grundkenntnisse sowie das entsprechende Werkzeug voraus. In der jeweiligen Verlegeanleitung werden die einzelnen Schritte genau beschrieben. Unsere Parkettböden mit Double-Click System eignen sich hierfür am besten.

Was bedeutet schwimmend verlegt?

Dies ist eine Art der Verlegung, bei der keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Parkett und Unterboden hergestellt wird. Der Parkettboden ist im Gegensatz zur vollflächigen Verklebung vom Unterboden entkoppelt. Diese Verlegetechnik empfiehlt sich vor allem, wenn man den Parkettboden in Zukunft wechseln möchte (z.B. bei einem Umzug). Mittels unserer Naturfaser-Unterlagsmatte WP Sekura wird der Trittschall um ca. 20 dB reduziert.

Kann man Parkett auf Fliesen verlegen?

Ein Parkettboden kann jederzeit schwimmend auf einem vorhandenen Fliesenboden verlegt werden. Es ist lediglich eine geeignete Unterlagsmatte zu verwenden. Weitzer Parkett bietet für diese Zwecke eine optimale Gesamtlösung zur schnellen und einfachen Renovierung – mittels der einzigartigen WP Looseglue Matte. Wird eine vollflächige Verklebung gewünscht, ist eine entsprechende Unterbodenvorbereitung notwendig – wir empfehlen hierfür einen geeigneten Fachbetrieb mit der Ausführung zu beauftragen.

Kann man Parkett auch im Bad verlegen?

Ja! Wichtig dabei ist lediglich die richtige Wahl der Holzart – wie z.B. Eiche oder Nussbaum, Buche wäre im Badezimmer eher ungünstig. Nässe und Feuchtigkeit sind kein Problem, wenn man ein paar grundlegende Dinge berücksichtigt. So ist ein gründliches Lüften nach dem Duschen wichtig, damit sich die Luftfeuchtigkeit im Raum normalisiert und nicht niederschlagen kann. Zudem sollte eine Pfützenbildung vermieden werden, indem die Nässe frühzeitig aufgewischt wird und somit nicht lange auf dem Holz verbleibt. Entscheidend ist, dass das Parkett nicht schwimmend verlegt, sondern direkt vollflächig auf den Estrich geklebt wird.

Kann man Parkett auch in der Küche verlegen?

Natürlich! Unser Pflegefrei-Parkett beispielsweise ist durch eine Spezialversiegelung besonders kratzfest und beständig. Das macht den Boden widerstandsfähig gegen allerlei Beanspruchungen. Und das wiederum macht das Parkett alltagstauglich für die Küche. Jedoch auch unsere naturgeölte Oberfläche findet sich in zahlreichen Küchen, deren Besitzer damit äußerst zufrieden sind.

Kann man Parkett über eine Fußbodenheizung verlegen?

Ja! Aktuell werden im Neubau in Mitteleuropa mehr als 70 % der Parkettböden auf Fußbodenheizungen verlegt. Dabei gilt es lediglich auf die Holzart sowie Verlegetechnik zu achten. Wir haben all unsere Produkte in Form eines Piktogramms entsprechend gekennzeichnet, sodass Sie auf den ersten Blick erkennen, ob Ihr gewünschtes Produkt für eine Fußbodenheizung geeignet ist.

Ist eine Verlegung von Parkett auf elektrischer Fußbodenheizung bzw. auf Dünnbettheizestrichen möglich?

Grundsätzlich gelten für all unsere Produkte dieselben Vorgaben und Freigaben wie dies für die Warmwasser-Fußbodenheizung der Fall ist. Bei einer Fußbodenheizung mittels Wärme durch elektrische Heizdrähte gilt erhöhte Vorsicht auf die Oberflächentemperatur (max. 29°C) zu nehmen. Durch zu schnelles Aufheizen oder auch durch Störfälle kann es zu erhöhter Oberflächentemperatur und in weiterer Folge zu Schadensbildern in der Parkettoberfläche kommen. Dies gilt im Allgemeinen auch für Dünnbettheizestriche.

Generell wird auch hier ein Raumklima von 20°C und ca. 50% relativer Luftfeuchtigkeit empfohlen. Dabei sollte diese während der Wintermonate nicht unter 40% und während der Sommermonate nicht über 60% liegen. Bei längerfristigen Abweichungen kann es zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung und zu Veränderungen des Holzfußbodens wie zum Beispiel Verformungen, Fugen und Rissbildungen kommen.

 

Bei einem eventuellen Entfernen des Parkettbodens gilt bei dieser Art von Fußbodenheizung besondere Vorsicht.

Für die genaue technische Ausführung setzen Sie sich bitte mit einem Fachbetrieb für Fußbodenheizung in Verbindung.

Ist eine schwimmende Verlegung von Parkett auf Fußbodenheizung empfohlen?

Eine schwimmende Verlegung von Parkett auf Fußbodenheizung ist nur bedingt geeignet, da diese Verlegetechnik eine Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstandes zur Folge hat. Die Gründe hierfür liegen im Widerstand der Ausgleichsunterlage und einer kaum vermeidbaren, dünnen Luftschicht durch geringfügige, örtliche Unebenheiten oder Aufwölbung des Bodens (z.B. Estrichunebenheiten, Absenkungen durch schwere Möbelstücke etc.). Weitzer Parkett empfiehlt die vollflächige Verklebung durch einen Verlegefachbetrieb.

Kann man schwimmend verlegtes Parkett abschleifen?

Es ist möglich, wenn auch schwieriger als bei der vollflächigen Verklebung. Durch die Bewegung der Parkettfläche ist jedoch das Risiko vereinzelter Schleifspuren und Unregelmäßigkeiten höher als bei einem verklebten Parkettboden.

Kann man verschiedene Parkettsorten kombinieren?

Es gibt verschiedene Optiken die miteinander kombiniert werden können. Grundsätzlich können Parkettböden, die dieselben Aufbauhöhe und dasselbe Verbindungssystem aufweisen miteinander kombiniert werden.

Reinigung & Pflege

Welche Produkte werden für Parkett auf Fußbodenheizung empfohlen?

Grundsätzlich eignen sich alle Parketttypen der Firma Weitzer Parkett zur Verlegung auf Fußbodenheizung. Für die Eignung ausschlaggebend ist nicht der Aufbau unserer Mehrschichtparkettprodukte, sondern vor allem die Holzart. Ihr Weitzer Parkett Partner berät Sie in diesem Fall sehr gerne!

Wie aufwendig ist eine Parkett-Pflege?

Die Einpflege selbst ist nicht besonders aufwendig oder zeitintensiv und richtet sich von der Häufigkeit her nach der Beanspruchung der Parkettfläche. Wir empfehlen die Anwendung des WP Pflegesprays 2-4x jährlich. Die WP Wischpflege kann zusätzlich bei laufenden Reinigungsvorgängen verwendet werden und enthält ebenfalls wertvolle Pflegebestandteile. Der größte Aufwand der Pflege ist in der Regel das Freiräumen und zugänglich machen der zu pflegenden Bereiche und eine entsprechende Reinigung. Bewegbare Möbel sollten aus dem Raum entfernt werden. Professionelle Vollpflegeanwendungen durch den Fachbetrieb können in Intervallen von ca. 2-4 Jahren angesetzt werden. Wollen Sie gar nicht pflegen empfehlen wir Ihnen unser Pflegefrei-Parkett, dieses benötigt lediglich eine schonende Reinigung.

Wie oft muss man Parkett reinigen und pflegen?

Dies richtet sich nach der Art und Intensität der Beanspruchung. Bei unserem Pflegefrei-Parkett ist lediglich eine schonende Reinigung, jedoch keine weitere Pflege erforderlich. Die Reinigung erfolgt je nach Bedarf und Anschmutzungsgrad. Wichtig ist, die Parkettfläche nur nebelfeucht mit stark entwässerten Reinigungstextilien zu reinigen.

Renovierung & Entsorgung

Wie schnell geht die Renovierung?

Dies hängt von der Art der gewählten Renovierung (Möbel verbleiben oder werden abgebaut), der Größe der Parkettfläche, der Verlegetechnik (schwimmend oder verklebt) sowie dem Oberflächentyp ab. In der Regel muss aber mit ca. 1 – 3 Tagen gerechnet werden. Mit der innovativen Gesamtlösung WP Looseglue renovieren Sie schnell, staubfrei und leise – wir beraten Sie gerne.

Wie kann ich mein altes Parkett entsorgen?

Eine Entsorgung ist aufgrund der Renovierbarkeit meist erst gar nicht notwendig (außer bei Schadensfällen wie Wasseraustritt). WEITZER Parkettböden mit Werksoberflächen sind der Altholzklasse II zuordenbar. Diese Stoffklasse ist die höchstmögliche Klasse, welche behandeltes Holz erreichen kann und besagt, dass Produkte dieser Altholzklasse vollständig für die stoffliche Wiederverwertung geeignet sind.

Was kann ich tun, wenn mein Parkett beschädigt ist?

Mit der Lieferung Ihres Parkettbodens erhalten Sie unsere Parkett-Fibel. Diese beinhaltet alle wissenswerten Informationen für ein langes Parkettleben sowie eine Übersichtsseite zur „Ersten Hilfe“ bei Beschädigungen passend zur jeweiligen Oberfläche. Besonders einfache und rasche Lösungen bietet unsere geölte „ProVital finish-Oberfläche“, die man mit wenig Aufwand und Kosten sehr wirkungsvoll selbst revitalisieren kann.

Kann man schwimmend verlegtes Parkett abschleifen?

Es ist möglich, wenn auch schwieriger als bei der vollflächigen Verklebung. Durch die Bewegung der Parkettfläche ist jedoch das Risiko vereinzelter Schleifspuren und Unregelmäßigkeiten höher als bei einem verklebten Parkettboden.

Bestellung & Lieferung

Wie läuft die Bestellung ab?

Die Bestellung läuft ausschließlich über einen unserer kompetenten Fachpartner, der Sie gerne unverbindlich berät. Den Weitzer Parkett Partner in Ihrer Nähe finden Sie unter dem Menüpunkt „Showrooms“.

Wie schnell bekomme ich mein Parkett geliefert?

Handelt es sich um ein lagergeführtes Produkt, in der Regel, prompt innerhalb einiger Tage (abhängig vom jeweiligen Lieferort), handelt es sich um iDesign-Parkett®, welches eigens für Sie angefertigt wird, dauert die Lieferzeit im Regelfall zwischen 2 und 6 Wochen. Abweichungen vom Regelfall können sich aufgrund hoher Nachfrage oder Rohstoffverfügbarkeit ergeben.

Die Antwort auf Ihre Frage war nicht dabei? Kontaktieren Sie uns bitte einfach unter office@weitzer-parkett.com oder via Facebook/Instagram und wir beantworten diese gerne.