Der perfekte Einklang
von Genuss und Architektur

Genuss und Architektur

Was haben Genuss und Architektur eigentlich miteinander zu tun? Eine ganze Menge, wie Weitzer Parkett am 21.11.2013 in seinen Parkett Welten beweisen konnte.

Architektur in progress

Unter dem Motto „Architektur und Genuss – Qualität ist eine Frage des Details“ aus der Veranstaltungsreihe „Junge Architektur“ lud das Familienunternehmen Gäste aus Architektur, Baubranche, Wirtschaft und Politik ein – und präsentierte, wie ähnlich sich zwei scheinbar völlig unterschiedliche Dinge doch sind.

Das Thema Genuss passt sehr gut zu unserem Parkett, das man ebenfalls mit allen Sinnen genießen kann“, sagte Kathrin Wesonig, Mitglied der Geschäftsführung von Weitzer Parkett, über die Veranstaltung. Genuss sei gerade in unserer schnelllebigen Gesellschaft wichtig, in der man sich einen Sinn für Qualität und Ästhetik behalten müsse. Eben eine gewisse Lebensqualität, erklärte sie weiter. Dazu gehören nicht nur gutes Essen oder leckere Weine. In den letzten Jahren hat sich ein Trend abgezeichnet, dass auch in den Bereichen Architektur und Baukultur wieder verstärkt auf Qualität geachtet wird. Den Menschen ist ein Ambiente wichtig, das zum guten Essen passt. Die beiden Referenten des Abends, Erich Bernard von BWM Architekten und der Obst- und Gemüseveredler Hans Staud von Staud’s Wien schlugen eindrucksvoll die Brücke zwischen Genuss und Architektur.

Die richtige Architektur macht den Genuss erst vollkommen

Das Team von BWM besteht aus rund 30 Personen aus den Bereichen Architektur, Interior Design, Bildhauerei, Landschaftsarchitektur und Industrial Design. In unterschiedlichen Projekten konnten die kreativen Köpfe schon unter Beweis stellen, dass sie mit ihren Ideen Dinge in das richtige Licht rücken. So präsentierte Erich Bernard beim Vortrag „Architektur und Genuss – Qualität ist eine Frage des Details“ das Genussregal der Vinofaktur in Ehrenhausen. Spitzenweine und Delikatessen aus der Steiermark können damit architektonisch noch viel besser in Szene gesetzt werden.

Auch Hans Staud setzt bei seinen Konfitüren, Fruchtsirupen und Kompotten, besonderen Wert auf ein ansprechendes Design. Nicht ohne Grund, denn seine Leckereien sind weltweit in Feinkostläden und den besten Hotels bekannt. Nicht nur bei der Herstellung der Aufstriche, sondern auch bei der Präsentation derselben achtet er auf jedes noch so kleine Detail. So schafft er ein Gesamtkunstwerk und beeindruckt die Gäste nicht nur von der achteckigen Form. Auch von seinem einzigartigen Verfahren, das Aroma in seinen Fruchtaufstrichen einzufangen sorgt für große Augen.

Qualität zum Erleben

Die Qualität, die den beiden Referenten bei ihrer täglichen Arbeit so wichtig ist, spielt auch bei Weitzer Parkett eine sehr große Rolle. „Wir stellen an unsere 650 Mitarbeiter höchste Qualitätsansprüche“, erklärt Kathrin Wesonig. „Aber es lohnt sich, denn immer mehr Menschen nehmen diese Qualität wahr! Die Menschen sollen unser Parkett nicht einfach sehen, sie sollen es erleben.
Auch das Fachpublikum des genussvollen Abends konnte die Verbindung zwischen Architektur und Genuss erleben. Denn in der heimeligen Atmosphäre der Weitzer Parkett Welten gab es steirische Schmankerln und eine Weinverkostung. „Wir wollten, dass unsere Gäste mit allen Sinnen genießen.

Übrigens hat Weitzer Parkett auch an anderer Stelle die perfekte Symbiose aus Genuss und Architektur geschaffen. In einem kürzlich abgeschlossenen Projekt hat der Parketthersteller im neuen Weinkeller des Weinguts Georgiberg den Parkettboden mit dem hauseigenen Rotwein der Winzer eingefärbt.